Moin Peter,
Post by Peter DoeringPost by Reiner Wolff[bisl Code gesnippt]
Post by Peter DoeringMe.RecordSource = "SELECT * FROM [" & strConnect & "]" & _
".dbo.MeineFunktion('" & strPar1 & "', '" & strPar2 &"')"
SELECT * FROM [ODBC;Driver=SQL Server;Server=XYZ;Database=Nordwind;uid=sa;pwd=topsecret].dbo.MeineFunktion('Hallo', 'Welt')
Ja, Ok, aber wo liegt darin der Vorteil?
Da dürfte es doch einfacher sein, direkt in der Entwurfsansicht des
Formulars die Datenherkunft auf
procName 'hallo', 'Welt'
zu setzen.
Und woher weiss das Formular, auf welchem Server die Funktion liegt?
Ein ADP ist idR mit einer Datenbank auf einem SQL-Server verbunden.
Das Formular sucht diese SP dann einfach dort.
Oder hat Helmut das Problem, dass die SP auf einem anderen Server oder in
einer anderen Datenbank liegt?
Post by Peter DoeringUnd wenn es statisch 'hallo' 'Welt' waere, braeuchte man keine Parameter.
Stimmt. Du hast damit angefangen ;-)
Post by Peter DoeringDa es Parameter sind, wirst du um die flexible Aufbereitung der
RecordSource nicht herumkommen.
Warum nicht?
Du kannst doch problemlos auch sowas aufrufen:
procName Steuerelement, Steuerelement2
oder
procName DLookup(...), DMax(...)
(Wobei ich die Domänenfunktionen nicht mag.)
Aber wieso muss ich da was in VBA machen?
Post by Peter DoeringPost by Reiner WolffWozu soll der Umweg über eine Funktion mit einer Tabelle als Rückgabewert
da gut sein? Das macht imho die Sache nur unübersichtlicher.
Aufgabenstellung war sinngemaess, ohne ADO aus einer SP mit Parametern ein
Recordset zurueckzubekommen.
Ja, aber wozu soll der Umweg über eine Funktion mit einer Tabelle als
Rückgabewert da gut sein? Das macht imho die Sache nur unübersichtlicher.
;-)
Greetinx aus Kiel
Reiner
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if (2.0 = = 1.999999963) printf("Pentium inside!\n")